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Brennwerttechnik

Gedanken zum Energiesparen mit Hilfe von Pellets- und Gasbrennwerttechnik

Trotz vieler engagierter Menschen und politischen Erklärungen und politischer Erklärungen hat sich die Umweltsituation in den letzten 10 Jahren nicht entscheidend verbessert.
Die Bereitschaft zum ökologischen Handeln ist vorhanden und die technischen Voraussetzungen sind vielfach gegeben. Wertstoffsammlungen, Wiederverwertung, Energieeinsparung und Nutzung regenerativer Ressourcen sind für uns selbstverständlich geworden.
Da zudem nahezu 30% des gesamten Energieverbrauchs der Bundesrepublik Deutschland in private Haushalte fließt und davon die Raumheizung 81% verschlingt, ist auch das Bedürfnis nach schadstoffminimierten, sparsamen und komfortablen Heizsystemen gewachsen.

Die Anforderungen an ein solches Heizsystem sind hoch:

Geringst möglicher CO2-Ausstoß, um dem Treibhauseffekt entgegenzuwirken.
Wirtschaftlichkeit durch maximale Primärenergieausnutzung.
Größtmögliche Vermeidung von Stickoxiden zum Schutz des Menschen vor bodennahem Ozon und der Schonung des Waldes vor saurem Regen.
Eine minimierte Kohlenmonoxidbildung (CO), das bei Menschen als Blutgift wirkt.
Einfach zu installiere durch aufeinander abgestimmte Systemkomponenten.
Technische Sicherheit und Langlebigkeit.
Hoher Komfort für den Benutzer durch gesundes Raumklima und leichte Bedienbarkeit.
Preisgünstig, gerade auch bei Modernisierung.

Diese Anforderungen erfüllen Heizgeräte mit Brennwerttechnik und insbesondere pellets- und gasbeheizte Brennwertkessel. Diese Geräte senken den Energieverbrauch und somit die Heizkosten noch einmal um bis zu 15% gegenüber einem sogenannten Niedertemperaturkessel modernster Bauart, wobei ein Pellet-Brennwertheizgerät auch noch wegen des nachwachsenden Rohstoffes Holz CO²-neutral arbeitet.
Ein moderner Niedertemperaturkessel erreicht einen Wirkungsgrad von rund 94% des „Heizwertes“ von Gas. Das Heißt, er verwandelt stattliche 94% der im Gas enthaltenen Energie in Nutzwärme – diese Werte waren noch vor einigen Jahren bahnbrechend. Dabei entsteht Abgas mit einer Temperatur von 120 bis 180°C. Diese Abgas enthält pro Kubikmeter verbrannten Gases ca. 1,6 kg Wasser in Form von Wasserdampf.

Dieser Wasserdampf entsteht durch die Reaktion des Wasserstoffanteils im Gas mit dem Sauerstoffanteil der Luft bei der Verbrennung. In diesem Wasserdampf steckt eine ganze Menge Energie, die zuvor für die Verdampfung benötigt wurde.
Ein moderner Niedertemperaturkessel erreicht einen Wirkungsgrad von rund 94% des „Heizwertes“ von Gas. Das Heißt, er verwandelt stattliche 94% der im Gas enthaltenen Energie in Nutzwärme – diese Werte waren noch vor einigen Jahren bahnbrechend. Dabei entsteht Abgas mit einer Temperatur von 120 bis 180°C. Diese Abgas enthält pro Kubikmeter verbrannten Gases ca. 1,6 kg Wasser in Form von Wasserdampf. Dieser Wasserdampf entsteht durch die Reaktion des Wasserstoffanteils im Gas mit dem Sauerstoffanteil der Luft bei der Verbrennung. In diesem Wasserdampf steckt eine ganze Menge Energie, die zuvor für die Verdampfung benötigt wurde.

Die Brennwerttechnik gewinnt die Verdampfungswärme zurück. Das Abgas wird dabei je nach Heizsystem (Heizkörper-, Fußboden- oder Wandheizsystem) auf bis zu 40°C abgekühlt. Dabei kondensiert der Wasserdampf und setzt die Verdampfungswärme wieder frei. Aus diesem Grund erreichen Brennwertkessel je nach Heizsystem einen Normnutzungsgrad von bis zu 110% bezogen auf den Heizwert des Gases.

Als sinnvolle Ergänzung moderner Heizsysteme und zur schadstofffreien Wärmegewinnung bieten sich Sonnenkollektoren an. Diese verwandeln das einfallende Sonnenlicht in Wärme. Durch den Einsatz von Sonnenkollektoren kann in den Sommermonaten der Warmwasserbedarf eines Haushaltes nahezu vollständig gedeckt und Einsparungen von über einer Tonne CO2 jährlich erreicht werden. Bei Einsatz von Sonnenenergie auch für die Unterstützung der Raumheizung ergeben sich noch größere Energie- und Schadstoffeinsparungen.

Mit der Modernisierung von Heizungsanlagen und dem Einsatz von Gasbrennwerttechnik und Sonnenkollektoren wird ein großer Beitrag zur notwendigen Energieverbrauchs- und Schadstoffreduzierung erreicht und mitgeholfen, nachfolgenden Generationen die Lebensgrundlagen zu sichern.